Die TCM geht davon aus, dass der Körper des Menschen von sogenannten Meridianen durchzogen ist, innerhalb derer das Qi (die Lebensenergie) fließt bzw. zirkuliert. Die mehr als 700 Akupunkturpunkte sind Teil des Meridiansystems, das durch innere Verläufe auch mit den Organen verbunden ist. Gesundheit aus chinesischer Sicht bedeutet den freien und harmonischen Qi-Fluss innerhalb der einzelnen Meridiane, eine Unterscheidung von körperlichen und seelischen Geschehnissen erfolgt nicht.
Ein zu viel (Fülle), zu wenig (Mangel) oder stagniertes Qi (Blockade) führt demzufolge zu Schmerz und Krankheit. Durch feinste Nadelung kann der Therapeut Einfluss auf das Qi des Menschen nehmen und Disharmonien des Qi-Flusses regulieren.
Die Akupunktur wird in meiner Praxis als begleitende Schmerztherapie angewandt bei
– Muskelverkrampfungen
– Verspannungen
– Hexenschuss
– Ischias
– Nackenschmerzen
– Tennisarm
– Kopfschmerzen
– Migräne